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Körperorientierte Gestaltpsychotherapie
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Enaktive Traumatherapie
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Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz (HeilprG)
Körperorientierte Gestalttherapie gehört zu den humanistischen Psychotherapieverfahren. Humanismus ist eine Weltanschauung, die sich durch das Bewusstsein für die Würde des Menschen auszeichnet. Gestaltherapie sieht den Menschen in seiner bio-psycho-sozialen Ganzheit und betrachtet ihn als einzigartiges, eigenständiges und wertvolles Individuum, das das Recht auf Freiheit und Wohlergehen besitzt. Gestalttherapie arbeitet erfahrungsorientiert, körperorientiert, phänomenologisch, dialogisch, systemisch, ressourcenorientiert, kreativ, integrativ, enaktiv, prozessorientiert und ganzheitlich.
Bei Traumafolgestörungen infolge von (früh-)kindlichen Gewalt- und Bindungstraumatisierungen durch interpersonelle Gewalt arbeite ich mit Enaktiver Traumatherapie. Enaktive Traumatherapie basiert auf dem Konzept der traumabezogenen strukturellen Dissoziation der Persönlichkeit und integriert Konzepte und Forschungsergebnisse aus den Bereichen Philosophie, Psychologie, Biologie, Hirnforschung, Neuropsychologie, Psychotraumatologie, Bindungs- und Lerntheorie, sensomotorische Psychotherapie und andere enaktive Ansätze, wie z.B. körperorientierter Gestalttherapie. Enaktive Traumatherapie arbeitet ganzheitlich, egalitär, kreativ, erfahrungsorientiert, körperorientiert, phänomenologisch, systemisch, phasen- und prozessorientiert.
Psychotherapie HeilprG ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Die Kosten für eine Psychotherapie HeilprG müssen privat bezahlt oder bei anderen Kostenträgern (OEG/SGB XIV, FSM, u.a.) beantragt werden.
Fachsupervision bei der Behandlung von komplexen traumabezogenen dissoziativen Störungen. Supervision für psychotherapeutisch Tätige, psychosoziale Fachkräfte und angrenzende Berufsgruppen. Die Fachsupervision in meiner Praxis erfolgt auf Grundlage der Enaktiven Traumatherapie nach dem Konzept der traumabezogenen strukturellen Dissoziation der Persönlichkeit.